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DNA-Test (2) Resultat "Y-DNA 111". DNA-Genealogie. Familienname      

 

 

Mein DNA-Test Resultat "Y-DNA 111" lautet: Meine y-DNA Haplogroup (väterlicherseits) heißt R-M269 gemäß DNA-Genealogie.

 

Gemäß nachfolgender Beschreibung könnte es sein, dass meine Vaterlinie ihren Ursprung in Irland und England hat.  Bei dem Kruse DNA Project kommt meine Haplogroup R-M269 4-mal vor unter insgeamt 14 Tests und zwar Hannover, Mecklenburg, USA, k. A. Laut meinem Y-DNA 111-Test kommt meine Haplogroup R-M269 auch in Irland mit 80% und England mit 57% vor. Gemäß nachstehendem "Cruwys Familienname DNA-Projekt" hat der Familienname Kruse seinen Ursprung in Irland und England. Aber mein Family Finder Test zeigt keine ethnischen Prozente für Irland und England an. Das liegt daran, dass der Y-DNA-Test nur die Vaterlinie untersucht, welche nur einen sehr kleinen Bruchteil aller Ahnen umfasst, der Familiy Finder hingegen die zahlenmäßig weitaus größere autosomale DNA erfasst.

Der nachfolgende Text stammt aus der

Quelle: https://www.myheritage.de 

 

Cruwys Familienname DNA-Projekt    ÜBERSETZT MIT GOOGLE TRANSLATOR

Mitglied Anzahl: 113

 

Surnames Creuse, Besatzung, Crewce, Crewe, Crewes, Crewis, Crewiss, Crews, Crewse, Crewys, Croose, Crowse, Cruce, Crues, Cruice, Cruijs, Cruis, Kreuzfahrt, Crus, Cruse, Crusse, Cruwes, Cruwys, Cruys , Cruyse, Cruze, Crwys, Crywse, Crywys, Fluch, fluchen, De Cruce De Cruice, De Cruise, De Cruse, De Cruze, Kraus, Krause, Kroes, Kruse, Scrase, Schrauben, Scruce, Scruse, Scruwys, Scuce, Scuse, Skuse

 

Description Welcome auf die CRUWYS / Cruise / CRUSE / CREWS / Crewes weltweit DNA-Projekt. Cruwys ist eine sehr alte Familiennamen, die zurück in die kleine Gemeinde Cruwys Morchard in Devon, England zurückverfolgt werden können, aus dem 12. Jahrhundert. Doch erst seit der Cruwys Schreibweise aus dem siebzehnten Jahrhundert verwendet werden, und in einigen Familien wurde erst Anfang 1800 eingeführt. Eine große Anzahl von unterschiedlichen Schreibweisen erscheinen in den frühen Aufzeichnungen wie Cruse, Cruis, Cruwes, Crues, Crews und Crewes. Die Crewes Rechtschreibung überwogen in Cornwall in einer Linie, die direkt von der Familie Cruwys Morchard abstammt.

Der Name Cruse ist weiter verbreitet in den frühen Kirchenbüchern verbreitet und wird vor allem in Devon, Cornwall, Somerset, Wiltshire, Berkshire, London und Sussex. Die Cruise Nachnamen ist vor allem in Irland. Die Crews Nachnamen werden überwiegend im Südwesten und Süden von England gefunden. Es ist auch ein weit verbreiteter Familienname in Amerika und es wird vermutet, dass die Crews in Amerika aus dem Nachnamen Mannschaft entwickelt.

 

Der nachfolgende Text stammt aus der

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_R1b_%28Y-DNA%29

 

Haplogruppe R1b (Y-DNA)

Haplogruppe des Y-Chromosoms

NameR1b

Mögliche Ursprungszeitvor weniger als 18.500 Jahren[1]

Möglicher UrsprungsortWestasien, Zentralasien, Sibirien, Osteuropäische Ebene

VorgängerR1

MutationenR = M343

 

R1b ist eine Haplogruppe des Y-Chromosoms und wird zur Bestimmung von genetischen Verwandtschaftsverhältnissen verschiedener Bevölkerungsgruppen angewandt. Sie ist eine Untergruppe von R. R1b wird definiert durch die Mutation M343 eines Einzelnukleotid-Polymorphismus (SNP), welche erstmals im Jahr 2004 entdeckt wurde.[2] Von 2001 bis 2005 wurde R1b durch den SNP P25 definiert. In anderen Systemen wird sie auch als Hg1 und Eu18 klassifiziert.

 

Aufspaltung

Die Haplogruppe R1b stammt von R1 ab, wie auch R1a. R1b entstand nach derzeitiger Schätzung vor weniger als 18.500 Jahren[3] in Asien. Die Aufspaltung der Haplogruppe R in R1 und R2 ist durch einen Fund in Mal'ta am Baikalsee belegt.[4] Die Aufspaltung der R1* Haplogruppe fand wohl eher im zentralen bis westlichen Teil Asiens statt fand, wo sowohl R1a als auch R1b in relativer Nähe zueinander gefunden wurde.[5] R1b-U106 wird heute vorwiegend im germanischen Sprachraum gefunden, während R1b-P312 vorwiegend im romanischen Sprachraum gefunden wird. Ein Teil der Osteuropäischen R1b dürfte mit historischen Einfällen von Reitervölkern zusammen hängen.

 

Verbreitung

R1b ist die häufigste Haplogruppe in Westeuropa und im südlichen Ural. Es tritt auch im südlichen Sibirien, Zentralasien, Osteuropa, Nordafrika und Westasien auf. Jüngere Auswanderungen von europäischen Kolonisten verbreitete die Gruppe nach Amerika, Australien, Afrika und Indien. Allein 100 Länder gehörten zeitweilig zur englischen Krone, historisch sind noch weitaus mehr Auswanderungen dokumentiert. So finden sich mittlerweile rund um den Erdball Bevölkerungsteile, die dieses Merkmal tragen und durchaus nicht dem europäischem Phänotyp entsprechen müssen. R1b gehört heute neben einer chinesischen Gruppe und der Schwestergruppe R1a zu den einflussreichsten und am weitesten verbreiteten y-Haplogruppen der Welt, wobei mit der Dominanz auch immer eine Verdrängung anderer Haplogruppen einher geht. Zu den Eigenheiten dieser Haplogruppe scheint eine gewisse Wanderfreude zu gehören, was insbesondere die frühe Migrationsgeschichte sehr kompliziert macht.

 

Europa

Letzterer Wert suggeriert, dass schon während des Neolithikums, vor dem Auftreten der keltischen Kultur, aber auch nach Ankunft der anatolischen Ackerbauern in Westeuropa (LBK) Menschen mit diesem Marker in Iberien lebten und zumindest vereinzelt Teil der iberischen Megalithkultur war, die jedoch (nach bisherigem Kenntnisstand) durch andere Halopgruppen dominiert wurde. [6] Das Auftauchen des Glockenbecherphänomen könnte jedoch damit zusammen hängen und suggeriert in diesem Falle auch eine andere Weltvorstellung. In Mitteleuropa ist die Haplogruppe (bisher) erst mit der Glockenbecherkultur nach 3000 v. Chr. nachweisbar. Die europäischen Varianten deuten auf einen Gründereffekt hin. [7]

Klar ist allerdings, dass in Europa mehrere Ereignisse einer Genkonversion aufgetreten sind, von denen einige sicher mit der Römerzeit in Verbindung gebracht werden können.[8]

 

Verbreitung in Europa

Die größten Konzentrationen von R1b finden sich heute in der ansässigen Bevölkerung Westeuropas: Im Süden von England sind es etwa 70 %, im nördlichen und westlichen England, Wales, Schottland, Irland bis über 90 %, in Spanien 70 %, in Frankreich 60 %.[9] In Portugal sind es über 50 %.[10] Bei den Basken sind es 88,1 %. Bei den West-Deutschen sind es 47 %, bei den Italienern 40%[11] und bei den Norwegern 25,9 %. [12] In Ostdeutschland ist die Verbreitung erheblich geringer, was auf die einzigartige Stellung der Region Deutschland als Schnittmenge eines Ost-West und Nord-Süd-Gefälles hinweist. Bei den Völkern Osteuropas tritt Sie noch seltener auf, bei den Tschechen und Slowaken 35,6 %, bei den Polen 16,4 %, bei den Letten 15 %, bei den Ungarn 13,3 %, im europäischen Teil Russlands ist es nur noch auf einige Inseln und Metropolen beschränkt. Man kann also von einem West-Ost-Gefälle sprechen, das sich bis zur Wolga hinzieht und im östlichen Ural bis zum Altai wieder ansteigt.

 

Aktuelle Forschung

R1b ist aufgrund seiner Verbreitung eines der beliebtesten Forschungsobjekte der Genetik, das reicht von der Medizin über die Ernährung bis hin zur Ausbreitung des Menschen. Zahlreiche Unternehmen werben ihre Kunden mit z.B. Kriegergenen, königlicher Abstammung, Paleoernährung oder mögliche Krankheitspräferenzen. Ob dies alles so stimmt, sei dahingestellt. Während zu Beginn der Genetik Ergebnisse bereits als Lösung publiziert wurden, ist man inzwischen erheblich vorsichtiger geworden. Die derzeitigen Ergebnisse lassen unterschiedlichste Szenarien der Ausbreitung dieser Haplogruppe zu, sodass ein abschließendes Urteil noch nicht gefällt werden kann. Gegenwärtig werden so viele Theorien umgeworfen und neu formuliert, sodass Bücher und TV-Dokumentationen kaum Schritt halten können. Fest steht, die Ausbreitung in Europa hat in den letzten 3000 Jahren so tiefgreifende Veränderungen und ein explosives Wachstum erlebt, das die heutige Verbreitung keinen brauchbaren Ansatzpunkt liefert. Dies gilt insbesondere für die yDNA, da sich Kriegergruppen, Reitervölker oder Soldaten meist ohne Begleitung ihrer Familien in einem weitaus größerem Radius bewegten. Die Evolution macht keine Pausen. Eine gesunde Skepsis ist also empfehlenswert.

 

Population Sample size R-M269

Ireland 102 80%, Switzerland 90 58%, England 138 57%, Netherlands 94 54%, France 56 52%, US (European) 125 46%, Germany 332 43%, Italy 284 37%, Denmark 113 34%, Czech Republic 36 28%, Austria 22 27%, Ukraine 32 25%, Poland 110 23%, Russia 56 21%, Slovenia 105 17%, Turkey 523 14%

Deutschland, Frankreich, Benelux, Schweiz, Österreich, Oberitalien   laut Family Finder 56%

Familienname

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