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AutorenbildManfred Kruse

Kruse in USA


Ich habe an die 500 DNA-Matches, die meisten mit US-Amerikanern. Dabei handelt es sich um wahrscheinliche (mögliche) genetische Verwandte von mir. Geschwister haben 50% gemeinsame DNA. Meine vielen DNA-Matches haben maximal 0,8% gemeinsame DNA. Es sind also, wenn überhaupt, ganz entfernte Verwandte von mir. Es könnten aber auch zufällige Mutationen sein. Der Familienname Kruse aus meinem Stammbaum ist zwar auch in die USA ausgewandert, wie ich recherchiert habe, aber es waren Kruse-Nebenlinien von meiner Kruse-Linie. Das bedeutet, irgendwo in der Vergangeheit gibt es einen gemeinsamen Vorfahren mit Namen Kruse.

Weil meine 500 DNA-Matches alle völlig unterschiedliche Familiennamen besitzen von getesteten US-Amerikanern, handelt es sich dabei mit Sicherheit um die Nachkommen der Auswanderer aus meinem Stammbaum. Es sind ja nicht nur Personen mit Familiennamen Kruse ausgewandert sondern auch Personen mit anderen Familiennamen. Außerdem haben sich bei den Frauen durch Heirat die Familiennamen geändert. Mein Stammbaum gemäß den Kirchenbuchaufzeichnungen ist völlig plausibel und deckungsgleich mit meinem DNA-Test-Resultat.

Weil in meiner DNA-Datenbank überwiegend US-Amerikaner vertreten sind, habe ich überwiegend DNA-Matches mit USA. In den USA sind viele Menschen auf der Suche nach ihren europäischer Vorfahren, weshalb die Familienforschung sehr verbreitet ist.

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