Ich habe schnell festgestellt, dass die Familienforschung am effektivsten durchzuführen ist, wenn man die entsprechende Computer-Software benutzt. Nach Verwendung einer geeigneten Ahnensoftware habe ich eine private Homepage online gestellt, um sozusagen ein öffentliches Schaufenster zu haben für meine persönliche Familienforschung. Weil ich dann als Webmaster meiner Website Verantwortung übernehmen musste für meinen Internetauftritt, begann ich, mich schrittweise in die IT-Technik einzuarbeiten. Zuerst hatte ich natürlich meine Homepage zu erstellen, wobei ich mich des Website-Baukastens von WIX.com bediente. Dabei kam ich auch auf Fragen rund um die EU-Datenschutzgesetze und um die Notwendigkeit eines Impressums. Auch die Suche nach einer geeigneten Web-Analytics, die EU-Datenschutz konform ist, hat mich lange beschäftigt. Schließlich wollte ich gerne wissen, wie viele Besucher meine Homepage ansehen. Am längsten dauerte die Suchmaschinen-Optimierung SEO. Für die Suchmaschine Google crawlt der Webcrawler Googlebot sämtliche Webseiten im Internet, wo ihm der Zutritt erlaubt wird. Als Webmaster habe ich mich bei der Google Search Console mit meiner Homepage registriert, um Einblick auf die Google-Suche nach meiner Homepage zu bekommen. Gemäß den SEO-Richtlinien habe ich meine Homepage für die Google-Suchmaschine schrittweise aufbereitet, damit meine Webseite leichter zu crawlen ist und ich bessere ausagekräftige Texte in den Google-Suchergebnislisten erhalte. So bin ich allmählich immer weiter in die IT-Technik eingestiegen. Als Ergänzung zu meiner Homepage habe ich meine Familienforschung in den sozialen Netzwerken Facebook und Google+ vorgestellt. Dabei habe ich sämtliche Bilder und Texte von mir auf "öffentlich" eingestellt. Außerdem bin ich mit meiner Familienforschung bei Google Maps und Google My Business präsent. Zusätzlich bin ich mit meiner Familienforschung bei der Telefonauskunft 11880.com registriert. Durch diese Maßnahmen will ich meinen regionalen Bekanntheitsgrad erhöhen. Ich verbesserte auch meine Datensicherung von meinem Computer (Notebook). Sämtliche Daten von mir sind auf einer externen Festplatte und in einem Cloudspeicher (Google Drive) doppelt gesichert. Vor etwa zwei Jahren habe ich auf meinem alten Notebook ein Upgrade des Betriebssystems durchgeführt von Windows 7 mit Service Pack auf Windows 10. Bei Windows 10 habe ich dann immer als einer der ersten die Upgrades auf die nachfolgenden Windows 10 Versionen manuell gemacht. Somit ist mein Zeitaufwand für die IT-Technik mittlerweile gleichauf mit meinem Zeitaufwand für meine Familienforschung. Zuletzt habe ich mich mit dem SSL-Zertifikat für meine Homepage beschäftigt. Dabei steht vor der Domain HTTPS:// und ein Sicherheitsschloss. Auf jeden Fall habe ich alle Computerprobleme bisher allein gelöst und ohne jede Hilfe. Höchstens durch einen Support oder eine Hotline. Das Lösen von Softwareproblemen und die Anwendung von Software-Programmen begeistern mich mittlerweile genauso, wie meine Familienforschung. Aber meiner Meinung nach kann man sich nur in ein neues Arbeitsgebiet einarbeiten, wenn dies projektgebunden geschieht. Bei mir war diese Voraussetzung gegeben durch die Erstellung meiner Homepage.
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