Angefangen, Hobbys auszuüben, bin ich etwa vor 20 Jahren. Damals entdeckte ich meine Vorliebe für die Staudengärtnerei. Ich habe dann unseren Hausgarten entsprechend umgestaltet und Dutzende Bücher zu diesem Thema gelesen. Parallel dazu fing ich mit dem Fotografieren an, damals noch analog. Ich habe Landschaften und Dörfer in malerische Bildmotiven eingefangen. Vor 15 Jahren begann ich, zu schreiben. Zuerst kleine Aufsätze, später Bücher mit paar Hundert Seiten. Bei den ersten Texten habe ich noch experimentiert, meinen Schreibstil zu finden. Ich habe dabei meinen Alltag beschrieben. Es folgten autobiografische Texte, Lebenserinnerungen und später Chroniken. Einen grossen Raum nahmen dabei selbstkritische Analysen über meine eigene Person und mein Elternhaus ein. Als nächstes schrieb ich über aktuelle Sachthemen, die mich interessierten als Betroffener. Über die Familienchronik kam ich vor fünf Jahren zu der Familienforschung. Ich trat Genealogievereinen und Mailinglisten bei. In der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten kann man effektiver forschen. Vor drei Jahren ging ich online mit meiner eigenen Homepage. Ich habe mehrere verwandtschaftliche Kontakte knüpfen können via Homepage (Kontaktformular), darunter auch mit USA. Highlight war die Auswertung meiner DNA (Speichelprobe) in Texas. Und das Resultat, dass ich genetisch zu 100% europäisch bin und das keine dunklen Familiengeheimnisse (Lügen) meine Abstammung betreffend auftauchten. DNA-Test und Kirchenbuch-Aufzeichnungen widersprechen sich nicht im Hinblick auf meine Herkunft. Was will man mehr. Seit zwei Jahren beschäftigt mich die Software meines PCs sowie SEO, Browser, Windows 10, Web Analytics, Google, etc. pp. Ich weiss selber nicht, wohin ich mich weiter entwickeln werde bei meiner mir eigenen Dynamik. Mal sehen, was mir noch alles einfällt. Aber, was ich mache, fühlt sich gut an und macht mich weiterhin neugierig auf neue Technologien und Innovationen.